Feministischer Text sprengt Bullenscheißeskala

Auf der Seite
http://portal-intersektionalitaet.de/theoriebildung/schluesseltexte/hornscheidt/
findet man viel Text, der nichts sagt.

Gibt man den dritten Absatz im Abschnitt 3.2 im BlaBlaMeter ein, erhält man folgendes Ergebnis:

BlaBlameter-Ergebnis

Hier noch mal der „geistreiche“ Text:

die debatte um intersektionalität zeigt die entpositionierung derjenigen, die intersektionalität als konzept hypen und_oder verwenden. intersektionalität als konzept und modell in den gender studies wird in der regel von (teil)privilegierten forschungspositionen aus, wie von meiner eigenen weißen ableisierten genderistisch diskriminierten positionierung, als konzept stark gemacht und positiv bewertet. von positionierungen aus, die konstituiert durch die komplexität struktureller diskriminierungen sind und diese sozialen positionierungen in kritische ver_ortungen15 über_setzen, ist intersektionalität hingegen ein absurdes konzept bzw. zeigt die in dem konzept implizierte normalität einer ent_komplexisierten normsetzung zu strukturellen diskriminierungen. das heißt, intersektionalität als positives ‚neues‘ konzept verstärkt die ent_komplexisierte norm. eine mögliche andere erzählung wäre es, intersektionalität zum beispiel so darzustellen: intersektionalität ist keine grundsätzliche erweiterung einer sozialkritischen perspektive von gender um mehrere weitere kategorien in der forschung, die parallel oder gleichzeitig oder verbunden berücksichtigt werden (müssen), sondern ist aus_druck der weiteren entnannten normsetzung einer weißen statisierten forschungspositionierung. dies ist die einzige positionierung, die weiterhin von einem universalistischen konzept gender ausgeht, welches dann situativ und kontextuell manchmal um weitere diskriminierungsdimensionen oder -kategorien ergänzt wird. die untrennbare verbindung der forschungsposition und der theoretischen und analytischen modelle ist in der begriffsbildung sowie in ihrer institutionalisierung deutlich.

Gefunden in einem Kommentar bei Hadmut Danisch.

Der Artikel war auch sehr interessant. Zerlegt er doch den feministischen Sprachschwachsinn.
Der Kreislauf des feministischen Sprach-Schwachsinns

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