Kategory Archiv: Hilfe für Männer

Detlef Bräunig bei Maischberger

Frau Maischberger weist, bevor sie sich an Detlef Bräunig wendet, darauf hin, dass durch Männer, die keinen Unterhalt zahlen wollen oder können, jährlich Kosten von 170 Millionen Euro entstehen. Das soll wohl ein Witz sein. In Milliarden, die übliche Größenordnung in der unsere Regierung mit Geld um sich wirft, sind das gerade mal 0,17.

0,17 Milliarden muss der Staat also für Unterhaltsvorschuss pro Jahr herausrücken (Von den hunderten Milliarden die er dem Volk vorher abgenommen hat).

Der Berliner Flughafen als Bauruine hat bis jetzt 5 Milliarden Euro gekostet. Das sind 5.000 Millionen Euro. Damit könnten die Unterhaltsvorschussleistungen fast 30 Jahre finanziert werden! Die „Implementierung des Gender-Mainstreaming in den Strukturfonds-Programmplanungsdokumenten 2000-2006“ lässt sich der deutsche Staat 1,1 Milliarden Euro  Kosten. Das sind 1.100 Millionen Euro. Damit könnten die Unterhaltsvorschussleistungen 6,5 Jahre finanziert werden!

Hier der Filmbeitrag. Da vorher nur Wischiwaschi und
viel Persönliches lief, nur der Teil mit Detlef Bräunig.

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Wenn er nicht zurückschlägt, dann gilt er als Weichei

dradio.de – 13.09.2010
http://www.dradio.de/dkultur/sendungen/thema/1271120/

Sozialwissenschaftler: Häusliche Gewalt gegen Männer findet auf vielen Ebenen statt

Hans-Joachim Lenz im Gespräch mit Jürgen König

Die Politik habe Gewalt von Frauen gegen Männer bisher nicht ernst genug genommen, meint der Sozialwissenschaftler Hans-Joachim Lenz. Seit einer Pilotstudie von 2004 sei nichts geschehen. Es fehle aber auch eine politische Bewegung bei den Männern, die das Thema nach außen bringe. weiterlesen…»

Einem Mann namens Gerhard

Einem Mann namens Gerhard gefällt eine Frau namens Susanne. Er fragt sie, ob sie ins Kino gehen will, sie sagt ja, und beide verbringen einen sehr lustigen Abend.

Ein paar Tage später lädt er sie zum Abendessen ein, und sie haben wieder viel Spaß. Fortan treffen Sie sich regelmäßig, und nach einiger Zeit trifft sich keiner von beiden mit irgendjemand anders mehr.

Eines Abends, als sie nach Hause fahren, schießt ein Gedanke durch Susannes Kopf, und, ohne richtig drüber nachzudenken, spricht sie ihn aus: „Ist Dir klar, dass wir uns mit dem heutigen Abend seit genau 6 Monaten treffen?“

Stille.

Susanne kommt die Stille sehr laut vor. Sie denkt: „Oje, ob es ihn nervt, dass ich das gesagt habe? Vielleicht fühlt er sich durch unsere Beziehung eingeschränkt, oder er fühlt sich von mir in eine Pflichtrolle gedrängt“

Und Gerhard denkt sich „Wow, 6 Monate.“ weiterlesen…»

Schatz, ich liebe dich so wie du bist

Meine Frau lernte mich kennen, nicht umgekehrt. Sie stellte mir förmlich nach. Egal wo ich hinkam, sie war schon da. Es ist nun zwölf Jahre her.

Damals war ich eingefleischter Motorradfahrer, trug nur schwarze Sweat-Shirts, ausgefranzte Jeans und Bikerstiefel, und ich trug lange Haare. Selbstverständlich hatte ich auch ein Outfit für besondere Anlässe. Dann trug ich ein schwarzes Sweat-Shirt, ausgefranzte Jeans und weiße Turnschuhe. Hausarbeit war ein Übel, dem ich wann immer es möglich war aus dem Weg ging. Aber ich mochte mich und mein Leben. So also lernte sie mich kennen. „Du bist mein Traummann. Du bist so männlich, so verwegen und so frei.“

Mit der Freiheit war es alsbald vorbei, da wir beschlossen zu heiraten. Warum auch nicht, ich war männlich verwegen, fast frei und ich hatte lange Haare. weiterlesen…»

Trennungskind über Trennungskinder

Trennungskind34 berichtete am 13.6.2011 im Forum (Vollzitat mit freundlicher Genehmigung des Verfassers)

Ich habe vor Urzeiten hier mein Versprechen gegeben, meine Motivation offenzulegen, für mehr Männerrechte, respektive mehr Kinderrechte einzutreten.

Das soll hiermit nun geschehen, auf biographisches über meine Person kann ich dabei unmöglich verzichten (ich habe mir Mühe gegeben, mich kurz zu fassen). Dabei wird der Sinn meines Nicknamens auch deutlich:

  • 1968 Heirat Eltern.
  • 1975 Geburt Schwester.
  • 1977 meine Geburt.
  • 1985 Ehe so zerrüttet, dass
  • 1987 Trennung eintritt (keine Scheidung).

Vater muss Wohnung verlassen, nachdem uns die Tusse vom Jugendamt „‘überzeugt‘ hat, dass wir zu Mutti wollen.“ (Wir haben uns bewusst nicht festgelegt). weiterlesen…»

Unterhalt, das schenk ich mir!

Unterhalt als Vergnügen…? Nein, Danke!

Unterhalt heißt jetzt Konsum! Das hat der gemeinnützige Verein MANNdat e.V. bei der Lektüre der OECD-Armutsstudie “Growing Unequal – Income Distribution and Poverty in OECD Countries” herausgefunden: Unterhaltszahlungen, die geschiedene Männer an ihre Ex-Frauen und die Kinder leisten, werden ihnen nicht vom verfügbaren Einkommen abgezogen sondern als “Konsumausgaben” betrachtet.
MANNdat: Rechenfehler in der OECD-Armutsstudie

Es gibt tiefgreifenderes für Männer, als sich dem billigen Konsum des Unterhaltes hinzugeben.

Gerade als Mann sollte man Konsumverzicht pflegen und dem Unterhalt entsagen. Es gibt wichtigere und vor allem lustigeren Dinge im Leben.

Die Schönheiten des Lebens für den Mann liegen an ganz anderen Ufern. Männer, löst euch vom primitiven Konsum des Unterhalts.

Männer denkt daran:
„Übt Konsumverzicht und wendet euch den schöneren Dingen des Lebens zu.“