Kategory Archiv: Frauen besonders betroffen

Kritischer Trans-Ratgeber soll Eltern helfen – Das Scholz-Regime will ihn verbieten

Ein Ratgeber für Eltern von Trans-Jugendlichen sorgt gerade für Aufregung. In der Broschüre „Wegweiser aus dem Transgenderkult“ wird Eltern erklärt, wie sie ihre Kinder von einer medizinischen Geschlechtsumwandlung abbringen können. Trans-Aktivisten wollen die Broschüre jetzt verbieten und denunzierten sie erfolgreich bei der Bundeszentrale für Kinder- und Medienschutz – mit der Unterstützung unserer Regierung.

Der Protest aus der queeren Community ließ nicht lange auf sich warten. So behaupteten Trans-Aktivisten auf Twitter, dass die Broschüre, Jugendliche in den Suizid dränge und riefen dazu auf, das Schriftstück bei der Bundeszentrale für Kinder- und Jugendmedienschutz zu melden. Der Queerbeauftragte der Bundesregierung teilte den Tweet und schrieb dazu: „Ich begrüße sehr, wenn diese „Broschüre“ der Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Medien vorgelegt wird!“.

Mit Erfolg. Kurze Zeit später meldete sich die Bundeszentrale für Kinder- und Jugendmedienschutz tatsächlich bei einer der Verfasserinnen. In dem Schreiben, das Nius vorliegt, wird empfohlen, den Ratgeber in die Liste jugendgefährdender Medien aufzunehmen, weil er dazu geeignet sei, „die Entwicklung von Kindern und Jugendlichen zu einer eigenverantwortlichen und gemeinschaftsfähigen Persönlichkeit zu gefährden“. Eine Kommission soll Anfang Juli über die Indexierung entscheiden.
https://pleiteticker.de/kritischer-trans-ratgeber-soll-eltern-helfen-regierung-will-ihn-verbieten/

Download Ratgeber:
https://webarchiv.wikimannia.org/_dokumente/Warum-Jungs-mehr-Hilfe-brauchen-als-Maedchen.pdf

Jegliche Regierungskritik wird jetzt zensiert.

Feministinnen beklagen den Transgender-Wahnsinn ohne den feministischen Wahnsinn zu hinterfragen. Ganz interessant, wenn Feministinnen auf einmal angegriffen werden (Podcast 46 Minuten).
https://www.podcast.de/episode/608038333/frau-das-original-die-elternbroschuere-wegweiser-aus-dem-transgenderkult

Seit Feministinnen gegen Männer schießen sind die Kinder die Opfer. Jetzt, da auf die Feministinnen geschossen wird, sind Kinder wieder die Opfer. Wobei Kinder bei den Feministinnen nur aus Mädchen bestehen.

Am besten setzt man sich ans Ufer und wartet bis die Leichen der Feinde vorbeigeschwommen kommen.

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Um einen Soldaten in Afghanistan töten zu lassen, werden 204 Mio. Euro Steuergelder verpulvert

Um 54 deutsche Soldaten töten zu lassen hat die BRD 11 Milliarden Euro Steuergelder verpulvert.
http://www.presseportal.de/pm/30621/2629019/rheinische-post-afghanistan-einsatz-kostete-bisher-elf-milliarden-euro

Das macht rund 204 Millionen Euro pro getöteten Soldaten. Ob die Beerdigungskosten inbegriffen sind ist unbekannt.

Bei der Summe war leider kein Geld mehr übrig, um im Zuge der Gleichstellung auch eine Soldatin töten zu lassen. Auf weiblicher Seite wurden allerdings als Schaden unzählige abgebrochene Fingernägel beim Schuheanziehen und Gewehrumhängen verzeichnet.

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Die Weinstein-Affäre beweist doch im Grunde nur eines

Saubere Analyse im Forum:

Die Weinstein-Affäre beweist doch im Grunde nur eines: Was Frauen für Geld und Aufmerksamkeit alles zu tun bereit sind. „Genötigt“ wurde da niemand.

Der Selbsthass, sich als Casting-Nutte einem geilen alten Fettsack hingegeben zu haben, ist natürlich traumatisierend und sitzt auch Jahre später noch tief. Man WEISS ja selber ganz genau, daß man nicht durch schauspielerische Qualität zum Star geworden ist (jedenfalls nicht durch die im Film). Das nagt am Selbstbewusstsein, ungeachtet des späteren Ruhms und Reichtums als Star. Frauen sind nachtragend.

Die Projektion dieses Selbsthasses auf den damaligen „Gönner“ wird schnell und heftig getriggert, sobald dieser nicht mehr mächtig genug ist und andere Nutten bereits mit der Falschbeschuldigerei angefangen haben („Trittbrettfahrerinnen-Spirale“).

Das jahrzehnte spätere Gejammer über angebliche „Belästigungen“ hat nur einen Zweck:
Es soll darüber hinwegtäuschen, daß man eben im Prinzip nur eine billige Nutte war – und das funktioniert eben nur, indem man sich als „Opfer“ reicher weißer Männer gebärdet.

Und alle fallen drauf rein.

Nun, alle außer Frauen. Die wissen nämlich genau, daß sie allesamt exakt dasselbe getan hätten, wenn Ihnen die Gelegenheit geboten worden wäre.

Feministischer Schuss nach hinten

Es sollte geklärt werden, ob ein Interviewer sich vom Geschlecht des Befragten beeinflussen lässt. Mit einem Stimmenmodulator wurde das Geschlecht des Befragten geändert. Der Stimmenmodulator kann aus Frauenstimmen Männerstimmen machen und umgekehrt.

 Aus dem Ergebnis kann man erkennen, dass Personen mit Männerstimmen schlechter bewertet wurden, unabhängig davon was der Interviewer glaubte, welches Geschlecht er vor sich hat. Männer mit weibliche Stimmen wurden sogar etwas bevorzugt.

Man fand genau das Gegenteil von dem, was uns Lügenpresse und Lügenfersehen einreden will.  

Das war natürlich schockierend und es wurde nach Ursachen gesucht.

Das ganze ist leider nur auf englisch verfügbar:
http://blog.interviewing.io/we-built-voice-modulation-to-mask-gender-in-technical-interviews-heres-what-happened/

Google Übersetzer:
https://translate.google.com/translate?sl=en&tl=de&js=y&prev=_t&hl=de&ie=UTF-8&u=http%3A%2F%2Fblog.interviewing.io%2Fwe-built-voice-modulation-to-mask-gender-in-technical-interviews-heres-what-happened%2F&edit-text=

Hadmut Danisch zum Thema:
http://www.danisch.de/blog/2016/07/01/als-das-feministische-experiment-nach-hinten-losging/

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Frauen

Autofahrerin fährt Radler um und verrät sich selbst über Twitter

Autofahrerin will wenden und fährt Motorradfahrer tot

Verkehrswahnsinn – Autofahrerin fährt Biker über den Haufen! (mit Beweisvideo….eine IRRE)

Lorch / pz Eine Autofahrerin hat am Mittwochnachmittag bei Waldhausen einen Motoradfahrer übersehen und schwer verletzt.

Trudering: Autofahrerin fährt Fußgänger um

Vor Zeugen fuhr am Dienstag, gegen 12.15 Uhr, eine 35-jährige VW-Fahrerin in der Lessingstraße beim Ausparken gegen den hinter ihrem Fahrzeug parkenden Roller und beschädigte diesen. Ohne sich um den angerichteten Schaden zu kümmern, verließ die Karlsruherin die Unfallstelle. Sie konnte anhand des von den Zeugen abgelesenen Kennzeichens ermittelt werden.

Auto fährt Motorradfahrer an: Schwer verletzt. Voerde/Wesel (dpa/lnw) Schwerste Verletzungen an seinem Bein hat ein 54 Jahre alter Motorradfahrer in Voerde beim Zusammenstoß mit einem entgegenkommenden Auto erlitten. Wie die Polizei Wesel mitteilte, kam eine 19 Jahre alte Autofahrerin am Sonntag von ihrer Fahrspur ab und kollidierte seitlich mit dem Zweiradfahrer.

Autofahrerin fährt 82-jährigen Passanten an

Schon wieder Unfall an der Bodelschwinghstraße: Autofahrerin fährt Kind an

Autofahrerin fährt Kinder an und kümmert sich nicht ..

Autofahrerin: Bub (7) angefahren und beschimpft

Seniorin rammt Rentner vom Radl

Junge Autofahrerin fährt mit dem Bierglas in der Hand und gerät in Polizeikontrolle

Verletzter Motorradfahrer verfolgt Autofahrerin nach Unfallflucht

Autofahrerin fährt Rettungshubschrauber an

Autofahrerin fährt in Bottmingen Kind an und verletzt es

Autofahrerin biegt ab und fährt in Töff: Zwei Verletzte

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Vergewaltigungen, Witze, Wanderwege, Juden, Attacken, Ölweiber, Strickmuster – und die Gitarre von James Bond

Berhard Lassahn

Zwar bin ich nicht der offizielle Sprecher der Gewerkschaft ‚Öffentliche Dienste, Humor und Verkehr’ (ich bin auch nicht unglücklich, dass es die gar nicht gibt), ich möchte dennoch bei meinem kleinen Rundschlag mit einem Versuch zur Ehrenrettung des Witzes anfangen. Als Witzexperte möchte ich mich nicht bezeichnen, aber da ich schon öfter mit witzigen Texten auf der Bühne stand und dafür Geld gekriegt habe, kann ich das professionell halten, zumindest semiprofessionell.

Eine kleine Warnung vorweg: Was ich über den Herrenwitz sagen werde, ist nicht lustig. Ich vermute sogar, dass ein paar scharfe Töne, die später noch dazukommen, bei einigen Lesern einen regelrechten Aufschrei auslösen können, ich höre ihn schon vor meinem geistigen Ohr: „So kann man das aber nicht sagen! Also, das geht gar nicht!“

Ich spreche mir sicherheitshalber Mut zu und pirsche mich langsam an das Thema heran. Was ist passiert? Uns wurde in dem jüngsten „Schwesterle-Skandal“, wie ich ihn zur Abwechslung nennen möchte, eine eigenartige Perversion vorgeführt. In dem Aufschrei um „Herrenwitz“ und „Sexismus“ wurden zwei Güteklassen von Witzen miteinander vertauscht: „Herrenwitze“ und „Männerwitze“. weiterlesen…»

Kindermord

Die Auswertung der Kriminalstatistik (Deutsche Kriminalstatistik 1987-2009) zeigt, dass Tötungen von Kindern fast nur von Frauen verübt werden. So wurden 97% der Kinder durch Frauen getötet und 3% durch Männer. Von Tötungen betroffen sind Buben mit 58% und Mädchen mit 42%.

 

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Dummheit gepaart mit Ignoranz als Wesen der Justiz

Bei der Menge der Beteiligten, die nichts bemerkt haben, ist dies kein Einzelfall in der Justiz, sondern die Normalität. Damit dass nicht auffällt, werden ellenlange und unverständliche Urteilsbegründungen verfasst.

Der Fall:

Mutter mit alleinigem Sorgerecht für Tochter (geb.2001) und Sohn (geb.2005)

  • 04.11.2008
    AG: Beschluss: ABR und die Gesundheitsfürsorge für den Sohn wird der Mutter entzogen und auf das Jugendamt übertragen (Bestätigung der einstweilige Anordnung). Seit Dezember 2008 lebt der Sohn bei einer Pflegefamilie.
  • 06.05.2010
    OLG: Beschwerde gegen das Urteil des AG wird zurückgewiesen mit zusätzlicher Auflage die bereits begonnene Psychotherapie der Tochter nach Auflage des Jugendamtes fortzusetzen. Die eingeschränkte Erziehungsfähigkeit der Mutter wird bestätigt.
  • 13.07.2010
    BVerfG: Die Verfassungsbeschwerde gegen die Auflage der Therapiefortsetzung im Beschluss des Oberlandesgerichts wir angenommen. Ansonsten wird die Beschwerde gegen die beiden Beschlüsse nicht angenommen.
  • 01.12.2010
    BVerfG: Gibt der Beschwerde statt. Die Mutter muss ihre (nicht vorhandene) Psychotherapie nicht fortsetzen. Die Begründung umfasst über 2000 Wörter in 20 Absätzen auf 5 Seiten! Die Psychotherapie der Tochter wird mit keinem Wort erwähnt! Das BVerfG hebt also einen Beschluss auf den es überhaupt nicht gibt.
    .
    – Beschlossen von den Richtern am Bundesverfassungsgericht:
    – Dr. Christine Hohmann-Dennhardt – Prof. Dr. Reinhard Gaier – Prof. Dr. Andreas L. Paulus

Kein Mensch in der Justiz, weder Richter, Sachbearbeiter und Rechtsanwälte bemerken den Fehler, dass nicht die Frau in der Psychotherapie ist, sondern die Tochter.

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Rückgriffsquoten bei Unterhaltsvorschuss rückläufig

Pressemeldung des Bundesverbandes Deutscher Inkasso-Unternehmen -Unterhaltsvorschuss
(Hier als Pdf)

Inkassoverband fordert: Rückgriffsquoten steigern und kommunale Kassen entlasten

Berlin, 19. April 2011 – Die Rückgriffsquoten der Ämter auf geleistete Unterhaltsvorschussleistungen sind im vergangenen Jahr weiter gesunken.

Laut einer Statistik aus dem Bundesfamilienministerium liegen sie für 2010 nur noch bei durchschnittlich 18 Prozent – nach 20 Prozent im Jahr davor. Der Bundesverband Deutscher Inkasso-Unternehmen e.V. (BDIU), Berlin, fordert die Kommunen dazu auf, diese Rückgriffsquoten zu erhöhen und ihr Forderungsmanagement zu verbessern. Inkassounternehmen könnten die Ämter dabei unterstützen.

„Die vielerorts desaströse Kassenlage der Städte und Gemeinden macht diesen Schritt dringend erforderlich“, so BDIU-Präsident Wolfgang Spitz. „Da immer mehr Kommunen ihre Gebühren und Abgaben erhöhen und gleichzeitig Leistungen für die Bürger kürzen wollen, müssen Kämmerer alle ihre Einnahmepotenziale jetzt konsequent ausnutzen.“ weiterlesen…»

Titanicprozente – westliches Kastensystem

Das Kastensystem in der westlichen „Wertegemeinschaft“.

Bild nicht gefunden

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Hausarbeit für Schwachsinnige

„Hausarbeit ist so leicht, daß sie in psychiatrischen Heilanstalten traditionell von jenen Schwachsinnigen erledigt wird, die zu keiner anderen Tätigkeit mehr taugen. Wenn sich die Frauen beklagen, daß sie für diese Arbeit nicht noch extra Geld bekommen (sie fordern nicht viel, nur etwa den Lohn eines Automechanikers!), dann ist das nur ein weiterer Beweis dafür, wie attraktiv diese »Arbeit« für sie ist. Solche Forderungen sind außerdem kurzsichtig, denn sie könnten dazu führen, daß die Frauen eines Tages tatsächlich als Arbeitskraft bewertet und angemessen belohnt würden. Das würde dann offenbaren, wie sehr sie auf Kosten der Männer über ihre Verhältnisse leben.“ Esther Vilar

WikiMANNia – Männerbenachteiligung – Dressur
Der Dressierte Mann Esther Vilar (Pdf) – Bertelsmann 1971, ASIN B0000BTZCS
WikiMANNia Esther Vilar

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Kindsmordliste

http://home.1und1.de/themen/nachrichten/panorama/543dowm-kindstoetungen-in-deutschland/?page=0

Die Liste der Kindstötungen ist lang. Leider kommen immer wieder grausame Taten zum Vorschein. © Carmen Jaspersen/dpa
(fa/cfl/kle) – Immer wieder sorgen Tötungen von Babys und Kindern in Deutschland für Entsetzen. Jeden zweiten Tag wird in Deutschland ein Kind umgebracht. Eine Chronologie der Fälle:

Juni 2011: In der thüringischen Kleinstadt Zella-Mehlis wird die siebenjährige Mary-Jane tot gefunden.

Juni 2011: Eine 41-jährige Mutter tötet ihre beiden Töchter im Schlaf. Bei der Vernehmung sagt sie aus, „innere Stimmen“ hätten ihr befohlen, die Kinder umzubringen. Sie hat die Mädchen zunächst gewürgt und dann mehrfach auf sie eingestochen. Der anschließende Versuch der Selbsttötung scheitert.

April 2011: In Berlin tötet ein 34-jähriger Vater seinen zwölfjährigen Sohn und versteckt die Leiche im Keller des von ihm bewohnten Mietshauses.

März 2011: Im bayrischen Krailling findet eine Mutter ihre beiden Töchter tot auf. Während sie in der Nacht in einer Gaststätte arbeitet ist das Haus, in dem die beiden Mädchen schlafen, unverschlossen. weiterlesen…»

Nico Rosberg sagt die Wahrheit über Frauenfussball

Nico Rosberg redet einfach frei von der Leber weg und wird deshalb von der Presse zerrissen -> Google

Ein Teil des Presse-Gesprächs im Wortlaut:

Journalist A: Nico, kann ich einmal eine Nicht-Formel-1-Frage stellen?
N I C O: Ja.
Journalist A: Die Fußball-WM beginnt am Wochenende, weißt du das?
N I C O: Natürlich weiß ich das. Die Frauen-Nationalmannschaft wird doch von Mercedes-Benz gesponsert. Das stimmt doch, oder? Ich verfolge das natürlich auch. Ich werde vor dem Fernseher stehen, wenn sie im Finale sind.
Journalist A: Würdest du dich auch für Frauen interessieren, wenn sie nicht von Mercedes gesponsert werden?
N I C O: Jaja.
Journalist B: Du siehst aber erst im Finale zu?
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Das elfte Gebot

Gefunden im gelben Forum

Eine Polemik wider den sogenannten Frauenfußball.

Einst stieg Al Bundy vom Berg um der Welt und vor allen Dingen seinen orientierungslos gewordenen Saufkumpanen die neuen zehn Gebote zu verkünden. Darin finden sich neben den Meilensteinen zur Befreiung des Mannes („ Es ist ok in der Unterhose vor dem Fernseher zu sitzen, auch wenn Besuch kommt!“), und dem wichtigen Kampf gegen die Geschmacksverirrungen der Ehefrau („Die Wände und Einrichtungsgegenstände des Badezimmers sind in neutralem und beruhigendem Weiß zu halten!“), auch das entscheidende siebente Gebot: „Synchronschwimmen ist kein Sport!“. Wer würde widersprechen? Und man hätte in diesem Zuge noch ein elftes Gebot anfügen müssen: „Frauenfußball findet nur unter Ausschluss der Öffentlichkeit statt.“

Denn was da vom schwachen Geschlecht feilgeboten wird, und leider schon viel zu oft über die Mattscheibe flimmert, kann man kaum als niveauvollen Sport bezeichnen; sondern nur als Bewegungslegasthenie. Das ist in jeder Hinsicht stümperhaft: taktisch, technisch, spielerisch und athletisch. Sicher, an Frauenfußball dieselben Maßstäbe wie bei den Männern anzulegen, mag unfair erscheinen; Männer sind nun einmal körperlich im Vorteil. Aber selbst wenn man diesen Unterschied berücksichtigt, fällt das Urteil vernichtend aus. So gut wie kein Tempo, große spielerische Armut, technische Unzulänglichkeiten en masse, meist eine Orgie an Fehlpässen, ein so ungeschicktes Zweikampfverhalten wie man es sonst nur auf dem Pausenhof einer Grundschule findet und Torhüterleistungen, die eher an jene Szenarien erinnern, die man im Sommer massenweise an Badestränden beobachten kann, wenn unsportlichen Pummelchen versuchen eine Frisbeescheibe zu fangen. weiterlesen…»

„TV-Kritik: Die verlorene Ehre des Jörg Kachelmann“

Tages-Anzeiger Online – CH-8021 Zürich

VOLLZITAT

TV-Kritik: Die verlorene Ehre des Jörg Kachelmann

Von Michèle Binswanger.

Seit Monaten wird Jörg Kachelmann der Prozess gemacht wegen einer angeblichen Vergewaltigung. Doch alle Indizien deuteten darauf hin, dass er selbst das Opfer sei, sagt der Dok-Film von Hansjürg Zumstein.

«Der Fall Kachelmann» heisst der Dok-Film von Hansjürg Zumstein schlicht. Falls wahr ist, was der Filmer suggeriert, dürfte dieser Titel reichlich beschönigend sein. «Der Kachelmann-Skandal» müsste es in diesem Fall heissen. Denn vieles deutet darauf hin, dass dem Wettermoderator der Prozess gemacht wurde wegen der Falschaussage der angeblich Vergewaltigten. Dabei wurde der Fall keineswegs «unter Ausschluss der Öffentlichkeit» abgehandelt, vielmehr sollen die Medien gezielt manipuliert worden sein. weiterlesen…»